Wozu Homöopathie?
„Ähnliches mit Ähnlichem heilen“Samuel Hahnemann...so lautet das Prinzip, welches Samuel Hahnemann als Begründer der Homöopathie im Jahr 1810 ins Leben rief. Dies hat sich seit über 200 Jahren in aller Welt bewährt.
Es besagt, dass diejenigen Symptome, welche durch eine bestimmte Pflanze im Körper eines gesunden Menschen hervorgerufen werden, im Gegenzug als homöopathische Verdünnung beim Kranken genau diese Symptome heilen können.
Was sich verwirrend anhört, lässt sich an folgendem Beispiel vereinfachen:
Einem gesunden Menschen treibt das Schneiden einer Zwiebel Tränen in die Augen und die Nase beginnt zu laufen. Ein Schnupfen mit laufender Nase wird homöopathisch also mit Allium cepa, der homöopathisch verarbeiteten Zwiebel, behandelt.
In aller Regel wird Homöopathie für Erwachsene von den gesetzlichen Krankenkassen nicht erstattet, also von den Ärzten nicht auf Kassenrezept verschrieben.
Weil aber immer mehr Menschen positive Erfahrungen gemacht haben und anfingen, sich mit dieser Materie zu beschäftigen, konnte Mund-zu-Mund-Propaganda diesen Nachteil mehr als ausgleichen. Die Homöopathie hat den Vorteil, dass Ihr Einsatz meist frei von Nebenwirkungen ist. Vor allem der Einsatz bei Kleinkindern und Tieren ist sehr beliebt und höchst erfolgreich.
Sie können sich gut selbst ins Gebiet der Homöopathie einlesen oder unsere jahrelange Erfahrung und Kompetenz im Bereich der Naturheilkunde in Anspruch nehmen.